Sonde: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 26. Februar 2018, 19:04 Uhr

Sonden sind unbemannte kleine Raumfahrzeuge, die eingesetzt werden, um schnell in großer Entfernung automatisch Informationen zu sammeln. Sonden können einzeln oder in Verbänden eingesetzt werden und benötigen kein Flaggschiff zum Flug. Sie sind meist recht günstig und aufgrund ihrer geringen Größe meist auch sehr schnell und wendig. Die Forschung Hyperraumtechnik 1 wir benötigt um Sonden bauen zu können.

Forschende Sonden

Forschungssonden

Forschungssonden werden benötigt, um bisher unerforschte Sonnensysteme näher zu erkunden. Eine Forschungssonde verbleibt nach ihrem initialen Scan des Systems in einer Umlaufbahn und liefert stetig aktuelle Daten über die Planeten und ihre Besitzer.

• Kleine Forschungssonde - 100 Tonnen-Typ (Typ SEDR)
• Forschungssonde - 100 Tonnen-Typ (Typ EXDR)
• Forschungssonde der Sciweens - Tonnen-Typ (Typ ASED)

Prospektierungssonden

Prospektierungssonden werden genutzt, um Planeten vor einer Kolonisierung oder einer Bergbaumission auf mögliche Bodenschätze, klimatische Bedingungen und mögliche Besiedelung zu untersuchen. Auch die Wahrscheinlichkeit für das Finden von Alienartefakten kann bestimmt werden.

• Prospektierungssonde - 115 Tonnen-Typ (Typ PRDR)
• Langstrecken Prospektierungssonde - 175 Tonnen-Typ (Typ LPRD)

Diese Sondentypen sind zur Forschung entwickelt worden, mit ihnen lassen sich entfernte Systeme oder Planeten erkunden.

Überwachende Sonden

Kundschaftersonden

Kundschaftersonden werden eingesetzt, um Flotten aufzuspüren, die sich in einer Umlaufbahn um einen Planeten befinden. Die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Schiff entdeckt werden kann, steigt hierbei mit der Anzahl der Sonden und der Dauer des Verbleibs an.

• Kleine Kundschaftersonde - 100 Tonnen-Typ (Typ SSCD)
• Kundschaftersonde - 120 Tonnen-Typ (Typ SCDR)
• Arkane Kundschaftersonde - ? Tonnen-Typ (Typ RSCD)
• Kundschaftersonde der Sciweens - 125 Tonnen-Typ (Typ ASCD)

Überwachungssonden

Mit Überwachungsdrohnen können die Flottenbewegungen innerhalb eines Sonnensystems überwacht werden. Um einer Entdeckung zu entgehen, hält die Sonde absolute Funkstille bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie das System wieder verlässt. Dann schickt sie eine Nachricht, die eine Sammlung aller Flottenaktivitäten enthält, die in der letzten Zeit in diesem System durchgeführt wurden.

• Überwachungssonde - 120 Tonnen-Typ (Typ SUDR)
• Überwachungssonde der Nux - Tonnen-Typ (Typ ASUD)

Diese Sondentypen sind zur Feindaufklärung entwickelt worden, mit ihnen lassen sich Flottenoperationen in entfernten Systemen oder in Umlaufbahnen von Planeten aufzeichnen.

Spionierende Sonden

Spionagesonden

Mit Spionagedrohnen können Planeten feindlicher Spieler ausgekundschaftet werden. Gelingt einer Spionagesonde der Durchbruch durch die gegnerische Verteidigung, so sendet sie einen Bericht über die vorgefundenen Ressourcen, Verteidigungsanlagen und Schiffe in Raumhafen oder Raumstation. Die Genauigkeit des Berichts steigt mit der Anzahl der Sonden.

• Kleine Spionagesonde - 100 Tonnen-Typ (Typ SSDR)
• Spionagesonde - 100 Tonnen-Typ (Typ SPDR)
• Spionagenanosonde - 20 Tonnen-Typ (Typ SPND)
• Spionagesonde der Sciweens - 110 Tonnen-Typ (Typ ASPD)

Wichtig diese Sonden können nur von Planeten mit Intelligenceagency gestartet werden.

Spionagesatellit

Mit Spionagesatelliten können einzelne Planeten dauerhaft überwacht werden. Sie liefern zwar stets aktuelle aber nur sehr ungenaue Werte über den Planeten und die auf bzw. um ihn befindlichen Flotten.

• Spionagesatellit - 160 Tonnen-Typ (Typ SPST)

Diese Sondentypen sind zur Feindaufklärung entwickelt worden, mit ihnen lassen sich Ressourcenlager, Aggregatschreine und Schiffe auf einem fremden Planeten auskundschaften.