Jones/QuoVadisHoriversum

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Im Moment weder die Zeit noch die Lust, mich mit diesem Thema zu beschäftigen

Intro[Bearbeiten]

Date: 05. Dezember 2013
Nach dem erfolgreichen Vergeltungsschlag der Technokraten gegen die lange und auch erfolgreiche Tyrannei des Spielers HAL1037 (Anm. Jones: Das soll nicht als Kritik verstanden werde, sondern als Lob aufgefasst werden. Spieler wie HAL1307 oder Silent oder cirron werden durch ihre schurkischen Taten immer ein erfolgreicher Teil der Horiversichen Geschichte sein) wurden Diskussionen laut, dass es zu einem Ungleichgewicht im Horiversum gekommen ist, welche der Spielmechanik geschuldet wird. Ob dem so ist, muss ich erst noch zeigen.

Da bei der aufkeimenden Diskussion zum Teil auch Frust, falsche Wahrnehmung, alte Feindschaften unbegründete Anschuldigungen und auch unterschiedliche Philosophien aufkommen, versuche ich mal die Aussagen hier zu analysieren und soweit mir möglich neutral zu bewerten. Sollte jemand Kritik oder Verbresserungswünsche an der Zusammenfassung haben, bitte ich diese in den Diskussionsteil der Seite zu schreiben. Ich werde sonst das meiste einfach unkommentiert löschen, was mir gerade nicht passt oder gefällt.

Da dies aufwändig ist, besteht die berechtigte Gefahr, dass ich nicht immer aktuell bin, oder auch mal etwas übersehen habe.

Status Quo[Bearbeiten]

Spielphilosophien[Bearbeiten]

Die Spielphilosophien zu beschreiben ist gar nicht so einfach. Bisher wird gerne zwischen "SimCity" und Piraten Spielern unterschieden. Ich nenne sie mal Piraten aus Mangel an einem Begriff. Aber auch der "Hartz4ler" (ich behalte mal den Ausdruck voerst (!) und versuche ihn neutral zu verwenden, für Spieler mit viel Onlinezeit) und der Gelegenheitsspieler sind typische Spielertypen. Desweiteren muss man meiner Meinung nach auch noch Spieler unterscheiden, die sich komplett von ihrem Reallife-Ich abkoppeln (ich unterstelle hier einfach mal, dass die "Schurken" nicht wirklich "böse" sind) und im Spiel ihre "Dunkle"-Seite ausleben wollen und die die Verwendung aller ihnen zur Verfügung stehenden Mittel auch als legitim betrachten, um die Dominanz ihres Accounts, ihrer Allianz und ihrer Fraktion zu gewährleisten. Und auf der anderen Seite gibt es dann den "Parcival"-Spieler, die sämtliche "Fehler" der Spielmechanik erst mal melden, denen hinterhältiges Verhalten zu wider ist und die hohe moralische und soziale Maßstäbe an sich und auch die Feinde legen. Natürlich gibt es das meiste in vielen Schattierungen.

Bevor man nun aber beginnt und verteufelt eine der Spielweisen, sollte man sie sich ihren Einfluss auf das Spiel und Spieldynamik genau anschauen.

SimCity-Spieler[Bearbeiten]

Wer zum ersten Mal bei Horizon vorbei schaut, ist erst einmal von der Vielfalt erschlagen. Diejenigen, denen es gelingt sich in die nicht gerade einfach Materie einzuarbeiten, werden meist erst einmal typische SimCity-Spieler. Es reicht fast vollständig sie durch die immer wieder neu freigeschaltete Gebäudestufen, Schiffe, Forschungen und andere Spielinhalte zu begeistern. Das Kampfsystem oder das Sammeln von Aggregaten überfordert sie meist erst einmal oder sie haben daran kein Interesse. Sie sind das A und O, sozusagen das Fleisch oder eher das Fett auf dem Gerüst des Horiversums. Sie füllen das Horiversum mit belanglosem (Anm. Jones: Verzeihung) Leben.

Von diesem Spielertyp gibt es auch eine Fraktionsspieler-Variante. Dieser ist ein wenig aktiver und auch besser informiert, was im Horiversum so passiert. Er ist weniger gefährdet und hat auch eine viel wichtigere Rolle für das Horiversum. Es macht ihm Spaß, die Planeten zu formen, Rohstoffe zu produzieren oder ab und zu mal ein paar Rohstoffe durchs Weltall zu schippern. Er ist als Einzelner nicht sonderlich wichtig für die Effektivität der Fraktion, ihre Vielzahl macht sie aber zu wichtigen Motoren auf dem Weg zur Dominanz.

  • Der SimCity-Spieler stellt das Rückrat und den Rekrutierungspool für das Horiversum.
  • So gering sein aktiver Einfluss auf das Horiversum ist, so wichtig ist er doch, dass die dunklen Flecken, mit Leben gefüllt werden.
  • Die Spieler, welche nicht in Fraktionen sind, werden vor allem durch Piraten bedroht, und verlieren dadurch ihre Motivation. Da sie schon nicht viel online sind und es später sehr lange dauert, den nächsten technologischen Fortschritt (Gebäude oder Forschung) freizuschalten, werden sie durch den Verlust von Rohstoffen demotiviert, da diese das Ziel immer weiter in die Ferne rücken lässt.
    • Gerade das Green sollte seine Bedürfnisse auf diesen Typ-Spieler richten. Aber auch für solche die mit der Zeit ein wenig ambitionierter werden, sollte es eine Möglichkeit geben neue Bereiche des Spiels und Interaktionsmöglichkeiten zu entdecken.

Piraten[Bearbeiten]

Man kann sagen was man will, aber für alle halbwegs aktiven Spielertypen ist der Pirat das Salz in der Suppe. [to be continued]

Kritik[Bearbeiten]

Änderungswünsche[Bearbeiten]