| Verteidigungsanlage
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| Bild
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DISA (Abk.)
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Disruptorkampfsatellit
Orbitalverteidigung
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| Baukosten
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| Eisenerz |
121'000
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| Mineral |
194'000
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| Treibstoff |
12'440
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Ein Disruptorkampfsatellit kann es in seiner Größe fast mit einer Raumstation aufnehmen. Neben dem eigentlichen Gravitations Disruptor befindet sich an Bord auch ein Fusionsreaktor um die Energie für die Waffensysteme zu liefern. Zum Schutz vor kleinen Einheiten ist der Disruptorkampfsatellit stark gepanzert. Auf ein Schild musste verzichtet werden, da dies den Disruptor zur Detonation bringen würde. Gleiches gilt auch für den Schutz durch ein orbitales Schild. Für den Bau des Disruptorsatelliten wurde dunkle Materie verwendet. Da diese bislang weitgehend unerforscht ist, muss der Satellit in einiger Entfernung vom Planeten positioniert werden. Dafür verschluckt die dunkle Materie praktisch jedes Signal und der Satellit ist erst auf sehr geringe Entfernung zu sehen.
Der Disruptorkampfsatellit kann nur gegen überschwere Einheiten eingesetzt werden, da die Gravitationsfluktuationen, die durch den Disruptor erzeugt werden, nur in großen Volumina zur Zerstörung führen können. Auf Grund der Größe und Komplexität ist die Anzahl der Disruptorkampfsatelliten begrenzt.
Der Bau von DISA erfordert Waffenfabrik 15 und eine Raumschiffwert 11.
Abhängig von der Stationsstufe und Flottentechnik können maximal 15 DISA gebaut werden.
