Systemtheorie: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Systemtheorie betrachtet komplexe Probleme weder reduktionistisch als Summe ihrer Teile, noch rein statistisch, sondern versucht Gesetzmäßigkeiten zu entdecken, die durch die Integration der Elemente entstehen. Sie ermöglicht somit die Analyse und das Verständniss komplexer Systeme, die so mit den klassischen Forschungsansätzen nicht zu erreichen wären. | Die Systemtheorie betrachtet komplexe Probleme weder reduktionistisch als Summe ihrer Teile, noch rein statistisch, sondern versucht Gesetzmäßigkeiten zu entdecken, die durch die Integration der Elemente entstehen. Sie ermöglicht somit die Analyse und das Verständniss komplexer Systeme, die so mit den klassischen Forschungsansätzen nicht zu erreichen wären. | ||
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Version vom 20. November 2009, 10:30 Uhr
Definition
Die Systemtheorie betrachtet komplexe Probleme weder reduktionistisch als Summe ihrer Teile, noch rein statistisch, sondern versucht Gesetzmäßigkeiten zu entdecken, die durch die Integration der Elemente entstehen. Sie ermöglicht somit die Analyse und das Verständniss komplexer Systeme, die so mit den klassischen Forschungsansätzen nicht zu erreichen wären.
Die finale Forschungsstufe ist 31.
Spielrelevanz
Fortschritte in der Systemtheorie senken die Kosten vieler weiterer Forschungen.
