Spionagenanosonde
Definition[Bearbeiten]
Schiffskosten | |
Eisenerz | 32 |
Minerale | 70 |
Treibstoff | 30 |
SPND - Schiffsdaten | |
Abkürzung | SPND |
Tonnage | 20 |
Hülle | 1 |
Laderaum | {{{Laderaum}}} |
Tarnung | 1'000 |
Flugdeck | 0 ts |
Treibstoffvorrat | 20 |
Orbitzeit | 2 |
Beschleunigung | 1'000'000 |
Agilität | {{{Agilität}}} |
Kampfgeschwindigkeit | 350 |
Mit Spionagedrohnen können Planeten feindlicher Spieler ausgekundschaftet werden. Gelingt einer Spionagesonde der Durchbruch durch die gegnerische Verteidigung, so sendet sie einen Bericht über die vorgefundenen Ressourcen, Verteidigungsanlagen und Schiffe in Raumhafen oder Raumstation. Die Genauigkeit des Berichts steigt mit der Anzahl der Sonden.
Spielrelevanz[Bearbeiten]
Durch Fortschritte in der Nano-Technik ist es möglich, eine deutlich verkleinerte Fassung der Spionagedrohne zu bauen. Durch ihre extrem geringe Masse ist sie durch gegnerische Abwehr kaum zu erfassen. Allerdings ist die Reichweite dieser Sonde eingeschränkt, da auf einen großen Tank verzichtet werden musste. Zudem ist die Genauigkeit des Spionagereports deutlich geringer als bei den größeren Sonden, so dass sie in großen Schwärmen gesendet werden sollten.
Information[Bearbeiten]
Die Nanosonde benötigt, damit man sie überhaupt einsetzen kann, eine hohe Forschungsstufe im Bereich Antriebstechnik (ab Stufe 25).