Orbitale Rohstoffgewinnung

Aus Horizon
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Beschreibung

Unter Bergbau versteht man im Horiversum in erster Line das Versenden von Bergbauschiffe zum Abbau von Eisenerz und Minerale zu unbewohnten Planeten. Dem jungen Imperium stehen hierbei relativ früh in der Entwicklung die interplanetaren Bergbauschiffe ohne Hyperraumantrieb zur Verfügung, kurze Zeit später dann auch die größeren Bergbauschiffe (MIVE). In der Community wird wegen letzterem auch häufig von miven gesprochen.
Die orbitale Treibstoffgewinnung mit Raffinerieschiffen wird häufig getrennt betrachtet, ist von der Funktionsweise aber analog.

Voraussetzungen

  • Eine Flotte mit einem Bergbauschiff und einem Flaggschiff
  • Für die Flotte eine und je Bergbauschiff in der Flotte eine weitere freie Bergbaulizenz
  • Genügend Treibstoff um auch zum Ziel zu gelangen
  • Ein unbewohnter Planet, der sich vom Heimathafen anfliegen lässt
  • Genug Transporter um die Rohstoffe aufzunehmen

Ablauf

  • Auswahl des eigenen Planeten, auf dem die Bergbauflotte bereit steht
  • Versenden von Spionagesatteliten (SPST) zu allen unbewohnten Bergbauplaneten in der Nähe
  • "Flotte"-ansicht - Planet mit gutem Minenstatus auswählen
  • Klick auf den "Resourcenabbau auf unbewohnten Planeten"-Button (verkörpert durch eine Spitzhacke)
  • Falls mehre Bergbauflotten vorhanden sind, die gewünschte auswählen
  • Abbauzeit aus den vorgegebenen wählen
  • Die Flotte fliegt bis zum Ziel und beginnt im Orbit mit dem Abbau - die Füllung des Laderaums lässt sich bei den Flottendetails aufrufen
  • Nach Ende der eingegebenen Zeit macht sich die Flotte auf den Weg zum Heimathafen und liefert die Ressourcen dort ab.

Hinweise

Man sollte solche Bergbaumissionen nicht ungeplant ablaufen lassen, da jeder Planet sich unterschiedlich gut zum Abbau eignet. So empfiehlt es sich den Zielplaneten kurz zu untersuchen, bevor man zu einer längeren Mission aufbricht. Zusätzlich sollte man den beim Testflug ermittelten Wert auf die gewünschte Abbauzeit umrechnen und eine, dem erwarteten Abbauergebniss entsprechende Zahl Transportschiffe mitführen (man beachte, dass das Bergbauschiff selbst über einen kleinen Laderaum verfügt). Weiterhin ist zu beachten, dass das Interplanetare Bergbauschiff nicht die Leistung seines hyperraumfähigen Bruders erreicht. Allerdings sinkt die Effektivität des Abbaus mit jedem neuem Bergbauschiff das am selben Planeten arbeitet.

Wenn der Laderaum aller Bergbauschiffe und Transporter voll ist, so bleibt die Flotte dennoch im Orbit. Die Flotte baut auf dem Planeten weiter ab. Der Planet wird weiter geschädigt. Die geförderten Rohstoffe gehen jedoch verloren. Daher ist es wichtig die Flüge genau zu planen und zu überwachen.

Verbrauch und Regeneration

Durch das MIVEn wird der Planet verbraucht. Nach einiger Zeit regeneriert der Planet dann und kann erneut bewirtschaftet werden. Je mehr Bergbauschiffe verwendet werden und je länger sie im Orbit arbeiten, desto mehr wird der Bergbauplanet verbraucht. Daher sollte möglichst nur ein Bergbauschiff pro Planet arbeiten. Es ist effektiver seine Bergbauschiffe auf verschiedene Planeten aufzuteilen. Mit Hilfe von Spionagesateliten (SPST) kann man ganz leicht herausfinden, wie gut ein Bergbauplanet noch ist. Man sendet einfach zu allen in Frage kommenden Planeten jeweils einen SPST. Unter Flotte findet man dann ganz unten eine Liste aller beobachteten Planeten. Dort steht dann der Minenstatus. Der Bergbau lohnt sich nur bei Werten über 80%. Manche sagen sogar man dürfe nur Planeten über 85% bewirtschaften.

Im folgenden Bild erkennt man die langsame Erholung eines Planeten von 42% zurück auf 80%. [1] Der Planet wurde so weit strapaziert, dass er erst nach 4 Wochen wieder bewirtschaftet werden kann.