Orbitale Rohstoffgewinnung: Unterschied zwischen den Versionen

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#REDIRECT[[Bergbau]]
==Beschreibung==
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Unter Bergbau versteht man im Horiversum das Versenden von [[Bergbauschiffe]] zum Abbau von Eisenerz und Minerale zu unbewohnten Planeten. Dem jungen Imperium stehen hierbei relativ früh in der Entwicklung die interplanetaren [[PMIV|Bergbauschiffe]] ohne Hyperraumantrieb zur Verfügung, kurze Zeit später dann auch die größeren [[Bergbauschiff|Bergbauschiffe]] (MIVE). In der Community wird wegen letzterem auch häufig von ''miven'' gesprochen.<br>
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Die orbitale Treibstoffgewinnung mit [[Raffinerieschiff|Raffinerieschiffen]] wird häufig getrennt vom Bergbau betrachtet, ist von der Funktionsweise aber analog.
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==Voraussetzungen==
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*Eine [[Flotte]] mit einem [[Bergbauschiff]] und einem [[Flaggschiff]]
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*Für die Flotte eine und je Bergbauschiff in der Flotte eine weitere freie [[Bergbaulizenzen|Bergbaulizenz]]
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*Genügend [[Ressourcen|Treibstoff]] um auch zum Ziel zu gelangen
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*Ein unbewohnter Planet, der sich vom Heimathafen anfliegen lässt
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*Genug Transporter um die Rohstoffe aufzunehmen
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==Ablauf==
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*Auswahl des eigenen [[Planet]]en, auf dem die Bergbauflotte bereit steht
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*Versenden von Spionagesatteliten (SPST) zu allen unbewohnten Bergbauplaneten in der Nähe
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*"Flotte"-ansicht - Planet mit gutem Minenstatus auswählen
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*Klick auf den "Resourcenabbau auf unbewohnten Planeten"-Button (verkörpert durch eine Spitzhacke)
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*Falls mehre Bergbauflotten vorhanden sind, die gewünschte auswählen
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*Abbauzeit aus den vorgegebenen wählen
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*Die [[Flotte]] fliegt bis zum Ziel und beginnt im [[Orbit]] mit dem Abbau - die Füllung des Laderaums lässt sich bei den [[Flottendetails]] aufrufen
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*Nach Ende der eingegebenen Zeit macht sich die [[Flotte]] auf den Weg zum Heimathafen und liefert die [[Ressourcen]] dort ab.
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==Hinweise==
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Man sollte solche Bergbaumissionen nicht ungeplant ablaufen lassen, da jeder [[Planet]] sich unterschiedlich gut zum Abbau eignet.
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So empfiehlt es sich den Zielplaneten kurz zu untersuchen, bevor man zu einer längeren Mission aufbricht.
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Zusätzlich sollte man den beim Testflug ermittelten Wert auf die gewünschte Abbauzeit umrechnen und eine, dem erwarteten Abbauergebniss entsprechende Zahl [[:Kategorie:Transportschiffe|Transportschiffe]] mitführen (man beachte, dass das [[Bergbauschiff]] selbst über einen kleinen Laderaum verfügt).
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Weiterhin ist zu beachten, dass das Interplanetare [[Bergbauschiff]] nicht die Leistung seines hyperraumfähigen Bruders erreicht.
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Allerdings sinkt die Effektivität des Abbaus mit jedem neuem [[Bergbauschiff]] das am selben [[Planet]]en arbeitet.
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Wenn der Laderaum aller Bergbauschiffe und Transporter voll ist, so bleibt die Flotte dennoch im Orbit.
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Die Flotte baut auf dem Planeten weiter ab. Der Planet wird weiter geschädigt.
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Die geförderten Rohstoffe gehen jedoch verloren.
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Daher ist es wichtig die Flüge genau zu planen und zu überwachen.
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==Verbrauch und Regeneration==
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Durch das MIVEn wird der Planet verbraucht. Nach einiger Zeit regeneriert der Planet dann und kann erneut bewirtschaftet werden.
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Je mehr Bergbauschiffe verwendet werden und je länger sie im Orbit arbeiten, desto mehr wird der Bergbauplanet verbraucht.
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Daher sollte möglichst '''nur ein''' Bergbauschiff pro Planet arbeiten. Es ist effektiver seine Bergbauschiffe auf verschiedene Planeten aufzuteilen.
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Mit Hilfe von Spionagesateliten ('''SPST''') kann man ganz leicht herausfinden, wie gut ein Bergbauplanet noch ist.
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Man sendet einfach zu allen in Frage kommenden Planeten jeweils einen SPST.
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Unter '''Flotte''' findet man dann ganz unten eine Liste aller beobachteten Planeten.
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Dort steht dann der '''Minenstatus'''. Der Bergbau lohnt sich nur bei Werten über 80%. Manche sagen sogar man dürfe nur Planeten über 85% bewirtschaften.
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Im folgenden Bild erkennt man die langsame Erholung eines Planeten von 42% zurück auf 80%. [http://img179.imageshack.us/img179/4367/erholung.png] Der Planet wurde so weit strapaziert, dass er erst nach 4 Wochen wieder bewirtschaftet werden kann.
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[[Kategorie:Rohstoffgewinnung]]
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Version vom 30. November 2012, 00:54 Uhr

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