Antimateriemine
| Baukosten | |
| Eisenerz | 5'000 |
| Minerale | 16'500 |
| Treibstoff | 22'000 |
| MAMN - Raumminen | |
| Abkürzung | MAMN |
| Hülle | 60'000 |
| Panzerung | 7'200 |
| Schild | 5'200 |
| Tarnung | 29 |
| Kampfkraft | 78'000'000 |
| Position | 360 |
Inhaltsverzeichnis
Bewaffnung[Bearbeiten]
Definition[Bearbeiten]
Die Antimateriemine (MAMN) wird von einem Minenwerfer im mittleren bis fernen Orbit des Planeten abgesetzt, und verbleibt, nur mit Steuerdüsen ausgestattet, in diesem Bereich, bis ein feindliches Schiff in ihrer Nähe auftaucht.
Große Mengen an Antimaterie werden bei Annäherung eines feindlichen Schiffes mit Hilfe eines konventionellen Sprengsatzes aus der Antimateriemine geschleudert. Die Reaktion der Antimaterie mit der Materie des Schiffes führt dann zu einer Explosion, gegen die kein Schutz möglich ist.
Spielrelevanz[Bearbeiten]
Die Antimateriemine verfügt über eine extreme Sprengkraft, so dass sie bereits in einer kleinen Zahl vernichtende Schäden bei großen Schiffen einer angreifenden Flotte anrichten kann. Durch ihre Positionierung im mitterlen Gefechtsbereich kann sie erfolgreich durch Jäger und Fregatten vor kleinen Schiffen geschützt werden, um einen maximalen Schaden bei angreifenden Großkampfschiffen anzurichten.
Forschung[Bearbeiten]
- Sensortechnik erhöhet die Entfernung, ab der eine getarnte Einheit des Gegners in einem Kampf entdeckt werden kann
- Tarntechnik senkt die Entfernung, ab der ein getarntes Objekt vom Gegner während einer Schlacht entdeckt werden kann
- Antimaterietechnik erhöht die Schadenswirkung
